Momentan ist der Wasserstand der Bevertalsperre so niedrig, wie ich ihn noch nie gesehen habe. (Das will prinzipiell nichts heißen, da ich zwar schon seit langer Zeit, aber nicht regelmäßig dort bin.) Daher bot sich gestern die für mich einmalige Gelegenheit, nicht am Ufer der Talsperre entlang, sondern IN ihr spazierenzugehen.
Das Wetter war nicht allzu gut, trug aber damit zur passenden Atmosphäre durchaus bei. Um die Weite des sonst unter Wasser liegenden Gebiets einzufangen, genügte es nicht bloß, mit dem Ultraweitwinkel draufzuhalten, sondern ich musste mir Linien und Bildebenen suchen, um das Gezeigte ins Verhältnis zu setzen, damit die Bilder nicht bloß ein Einheitsbrei von Bäumen, Gräsern und Steinen sind.











